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Cine Pobre ist ein eigenfinanziertes Filmgenre ohne stilistische Kriterien oder Formatgrenzen, an dem viele geografisch getrennte Filmemacher beteiligt sind, die mindestens zwei Dinge gemeinsam haben: den starken Wunsch, ihre Geschichte zu erzählen, und zwar mit ihren eigenen Ressourcen.
Cine Pobre baut Brücken auf der Grundlage der Überzeugung, dass Film zur Kunst wird, wenn seine Materialien so billig sind wie Stift und Papier. Seit 2002 kuratiert das Unternehmen die weltbesten eigenfinanzierten Filme, die zu 100% kartellfrei sind, Kultur und Fähigkeiten.