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Das Festival FICCIONS DE CIÈNCIA zielt darauf ab, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Mit einem interdisziplinären Ansatz stellt es filmische Arbeiten in den Mittelpunkt, die Wissenschaft aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen, einschließlich ihrer sozialen, ethischen und emotionalen Implikationen sowie ihrer Verbindung zu Bereichen wie Kunst, Gesundheit und Kultur. Das Festival möchte die öffentliche Debatte über die wissenschaftlichen und technologischen Herausforderungen unserer Zeit fördern und die Rolle der Wissenschaft in der Kultur hervorheben. Es zeigt, wie sie Erzählungen sowohl in fiktionalen als auch dokumentarischen Formaten inspirieren kann, die Wissenschaft der Öffentlichkeit näher bringen.
Darüber hinaus wird es in der ersten Ausgabe von „Ficcions de Ciència“ einen thematischen Abschnitt geben, der der psychischen Gesundheit gewidmet ist. Dieser Abschnitt befasst sich mit einem der dringendsten und komplexesten Probleme unserer Zeit: emotionales und geistiges Wohlbefinden in einer wissenschaftlich und technologisch fortschrittlichen, aber sozial herausfordernden Welt.
In der Sektion werden Kurzfilme (sowohl Spiel- als auch Dokumentarfilme) gezeigt, die sich mit Themen wie der Wissenschaft hinter psychischen Störungen und ihrem Verständnis, der psychischen Gesundheit in Bezug auf Gesellschaft und soziale Ungleichheiten sowie den Einfluss wissenschaftlicher Forschung auf persönliche und kollektive Erzählungen befassen.
Mit diesem Ansatz möchte die Sektion nicht nur das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung psychischer Gesundheit schärfen, sondern auch Raum für Überlegungen darüber bieten, wie die Wissenschaft uns helfen kann, diese Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen.