Das RELLISQUÍN FESTIVAL ist eine audiovisuelle Ausstellung, die über die Beziehung zwischen der Stadt und ihren Nachbarn nachdenken möchte. Wir suchen nach Projekten, die über das Leben in Städten sprechen: Protestbewegungen, Kämpfe um die Bewahrung des historischen Gedächtnisses, urbane Transformationen und Veränderungen, soziale Anforderungen und die Erfahrungen von Nachbarn mit ihrer Umwelt.
Wir suchen nach Projekten, die das Audiovisuelle als Instrument des Kampfes, der Denunzierung und des Zeugnisses von Realitäten verstehen, die vom Verschwinden bedroht sind. Wir wollen den kritischen, engagierten und kooperativen Geist verteidigen und Aspekte bekannt machen, die die Gesellschaft betreffen und die in den kommerziellen Medien, Kinos und den üblichen Vertriebskanälen nicht ausreichend behandelt werden. Wir wollen nationale oder internationale Werke über historisches, soziales, politisches und aktivistisches Bewusstsein, persönliche Beziehungen und Menschenrechte in einer Stadt zeigen.
